Lackflutanlagen für wasser- und lösemittelgelösten Lack bestehend aus:
Flutkabine mit Absaugung, Flutdüsenstöcken, Ablauftrichter, Filtereinrichtung, Lackbecken, Umpumpeinrichtung. Bei Bedarf Lacktemperiereinrichtung. Geringerer Lackeinsatz mit kürzen Turn-over Zeiten
Lacktauchanlagen für wasser- und lösemittel-gelösten Lack bestehend aus:
Tauchbecken in strömungsgünstiger Form, für kontinuierliche Durchlaufanlagen, für steilen Werkstückeintauchweg, für flachen Werkstückaustauchweg, für geringere senkrechte Austauchgeschwindigkeit als
Tropfenablaufgeschwindigkeit
Wirbelsinterbecken bestehend aus:
Becken mit Zwischenboden aus Gitterrosten zur Aufnahme des Fluidgewebes, darunter liegendem Windkanal, Randabsaugung oder Beckenkabine mit Absaugung, Druckstutzen am Windkanal, Hochdruckventilator mit
Ansaugschalldämpfer
Spritzstände mit Trockenabscheidung
Frischluftansaugung aus der Halle ungefiltert, nicht speziell temperiert, Spritzstandgehäuse innen trocken, möglich zur leichteren Reinigung, mit Fett bestreichen oder mit nicht brennbarem Papier auskleiden,
Abscheidung des Oversprays aus der Abluft durch Trockenfilterung
Spritzstände mit Nassabscheidung
Alternativ Seitenwände und Rückwand des Spritzstandgehäuses mit Wasserberieselung, Abscheidung des Oversprays aus der Abluft durch Nassauswaschung
Spritzkabine mit Trockenabscheidung
Die Frischluft wird vorgefiltert, erwärmt, temperiert und konditioniert dem Druckkanal der Kabine zugeführt und durch die Feinfilterdecke gleichmäßig in den Arbeitsraum von oben eingeblasen. Luftgeschwindigkeit
auf die Grundfläche bezogen von 0,15 bis 0,5 m / s. Spritzkabinengehäuse innen trocken, möglich zur leichteren Reinigung, mit Fett bestreichen oder mit nicht brennbarem Papier auskleiden. Abscheidung des
Oversprays aus der Abluft durch Trockenfilterung
Spritzkabine mit Nassabscheidung
Alternativ Seiten- und Stirnwände des Spritzkabinengehäuses mit Wasserberieselung Abscheidung des Oversprays aus der Abluft durch Nassauswaschung
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